Das „Industrie 4.0-Haus“ des VDI vereinfacht die Diskussion über das, was kommen wird – und macht gleichzeitig Abhängigkeiten deutlich.
Das Industrie 4.0-Haus des VDI hilft zu beschreiben, was „Industrie 4.0“ mal alles umfassen wird. Gleichzeitig macht es aber deutlich, welche Aufgaben noch vor allen Beteiligten liegen. Viele dieser Aufgaben liegen nicht nur im technischen Bereich, sondern setzen voraus, dass unterschiedliche Disziplinen, Gewerke und Organisationshierarchien aufeinander zugehen müssen.
Beispiel „Internet der Dinge“
Ein Beispiel mag dies verdeutlichen: Das „Internet der Dinge“ wird als Plattform für die Kommunikation der Cyber Physical Systems dienen und mit „Big Data“ die Voraussetzung für den virtuellen Marktplatz bilden, ohne den Industrie 4.0 nicht wird existieren können. Die „Industrial Security“ muss dabei von Anfang an mit einbezogen werden. Um den realen Gefahren aus dem virtuellen Raum nicht schutz- und wehrlos gegenüberzustehen, gibt es schon heute Konzepte die gelebt werden müssen.
Keine Security von der Stange
Denn Security kann man nicht von der Stange kaufen – und das wird sich auch im Industrie 4.0-Zeitalter nicht ändern.
Autor: Prof. Dr.-Ing. Dieter Wegener
Siemens AG, Industry Sector, Technologiechef
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