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BETRACHTET
Smartphone mit Recycling-Symbol
Bild: bgblue via Getty Images
Recycling Umweltbewusstsein

WegwerfgesellschaftWas bringt ein Reparaturbonus für Smartphones?

Es ist mal wieder Schnäppchenzeit! Doch Hand aufs Herz: Brauchen wir ständig neue Smartphones? Wäre es nicht besser, sein Gerät länger zu nutzen? Und sollte es nicht einen bundesweiten Reparaturbonus geben?

Fällt das Smartphone zu Boden und zerspringt das Display, dann ist das zwar kein Drama, dennoch neigt man schnell dazu, sich nach einem neuen Gerät umzuschauen. Dabei lässt sich das Display doch austauschen. Andererseits befinden sich heutzutage so viele sensible Daten auf den Geräten, dass es gar nicht so ohne ist, sein Smartphone in fremde Hände zu geben. Was also am besten tun?

Der Begriff Backup sagt ja wohl jedem was. Dokumente und Dateien wie Fotos und Videos sollte man auf einer zusätzlichen SD-Karte oder in einer Cloud speichern. Auch Kommunikationskanäle wie WhatsApp oder Threema bieten Backups an, um Accounts und Gesprächsverläufe sowie gesendete und empfangene Dateien wiederherstellen zu können. Dafür muss man zum Glück auch kein IT-Experte sein.

Refurbished devices

Ist das Gerät jedoch unbrauchbar und sucht man ein neues, so muss die Wahl nicht unbedingt auf ein fabrikneues fallen. Onlineshops bieten schließlich auch generalüberholte Geräte an, sogenannte refurbished devices. Das Gute daran ist, dass die Werkstätten, die solche Produkte anbieten, auch Garantie geben. Da oftmals der Akku nicht mehr die ursprüngliche Ladekapazität bietet, muss man meist kleine Abstriche machen. Deswegen lohnt es, sich solche Smartphones zu kaufen, bei denen man den Akku wechseln kann.

Leider gibt es allerhand Geräte auf dem Markt, bei denen es einem nicht möglich ist, einen anderen Akku einzusetzen, wenn er so schwächelt, dass man das Ladekabel unentwegt anschließen muss. Da stellt sich mir die Frage, ob das Herstellern nicht untersagt sein sollte.

Ob und wie sich ein Produkt recyceln lässt, hängt auch davon ab, ob es sich um ein kompaktes, leichtes Gerät wie ein Smartphone handelt oder ein großes, schweres wie einen Wäschetrockner. Dennoch haben findige Köpfe Wege gefunden. So lassen sich dank neuer Recyclingtechniken wie die Stoßwellenzerkleinerung oder chemische Prozesse Materialien wiedergewinnen, die vor einem Jahrzehnt noch den Stempel „Untrennbar“ bekamen.

Schlupfloch Onlineshop

Inwiefern sich ein Produkt am Ende seines Lebenszyklus recyceln lässt, beginnt schon mit der Konstruktion. Das sieht man an dem Ansatz, den das niederländische Unternehmen Fairphone B.V. mit seiner gleichnamigen Smartphone-Reihe verfolgt: „Wir legen Wert darauf, Produkte mit längerer Lebensdauer zu entwickeln, die leichter zu reparieren sind“, ist auf der Website zu lesen. Zudem achten die aktuell 80 Mitarbeiter darauf, „Verschwendung zu reduzieren und das Beste aus den Materialien zu machen, die wir bereits haben“. Das geht so weit, dass man sein altes Smartphone im Rahmen einer Takeback-Aktion weiter verwerten lassen kann.

Wie sieht es generell mit einem Recht auf Reparatur aus? Hierzu haben wir bei der Deutschen Umwelthilfe angefragt: „Grundsätzlich gilt das für alle in Europa angebotenen Produkte, so auch für die, die aus dem Ausland importiert werden“, sagt Kreislaufexpertin Dr. Marieke Hoffmann. „Allerdings könnten diese Vorgaben in den aktuell geplanten Regulierungen leicht über Onlinemarktplätze wie Amazon, AliExpress oder Wish umgangen werden. Denn wenn Vertreiber aus dem Ausland über solche Plattformen ihre Produkte anbieten, gibt es oft keinen Akteur, der für die Einhaltung aller gesetzlichen Anforderungen haftet“, führt sie aus.

Eine Frage der Haftung

Die Deutsche Umwelthilfe fordert daher, dass „Online-Plattformen die Haftung übernehmen, wenn sie den Verkauf gesetzeswidriger Produkte ermöglichen und in Deutschland weder Hersteller, Vertreiber oder deren Vertreter greifbar sind“. So hätten diese Plattformen die größte Motivation, von vornherein das Angebot nicht ordnungsgemäßer Ware zu unterbinden.

Da gerade Elektrogeräte in großem Umfang über Onlineshops bezogen werden, sei es bei höheren Umweltvorgaben für das Design und die Reparatur besonders wichtig, die Verantwortlichkeiten der Onlinemarktplätze in den Blick zu nehmen. „Wenn dies versäumt würde, könnten aktuell vielversprechende Regulierungen zur besseren Reparatur oder längeren Haltbarkeit von Smartphones ins Leere laufen“, gibt Hoffmann zu bedenken.

Hilft ein Reparaturbonus?

Was müsste darüber hinaus geschehen, dass ein Umdenken innerhalb der Gesellschaft stattfindet? Würde vielleicht ein Reparaturbonus helfen? In Österreich gibt es ihn bereits, hierzulande auch in zwei Bundesländern. Konkret bedeutet das, dass man eine Prämie dafür erhält, wenn man ein Gerät reparieren lässt. Dies schafft jedoch nur kurzfristig einen Anreiz. Die Deutsche Umwelthilfe fordert, dass der Bonus nicht wie in Österreich durch Steuergelder, sondern durch Herstellerabgaben finanziert werden sollte.

„Langfristig muss die Stärkung der Reparatur über die kurzfristige Einführung eines Reparaturbonus hinausgehen, indem ein universelles und herstellerunabhängiges Recht auf Reparatur etabliert wird. Dies würde reparaturfeindliche Praktiken der Hersteller abschaffen und den Verbraucherinnen und Verbrauchern günstige Reparaturen bei einem Anbieter ihrer Wahl ermöglichen“, sagt Hoffmann.

Erfahrungen mit dem Reparieren

Zum Recht auf Reparatur zähle laut der Deutschen Umwelthilfe neben einem reparaturfreundlichen Design auch die günstige und schnelle Verfügbarkeit von Ersatzteilen sowie das Anbieten von Software-Updates über längere Zeiträume. Ziel sei es, „die Wegwerfwirtschaft zu überwinden und durch Sensibilisierung und Unterstützung für unabhängige Reparaturbetriebe eine starke Reparaturstruktur zu schaffen, die langfristig zur Ressourcenschonung, zum Klimaschutz und zum Verbraucherschutz beiträgt“.

Letztlich ist jeder Einzelne gefragt. So können Kinder und Jugendliche über sogenannte Repair-Cafés sowie im Rahmen von Projekten oder Schulveranstaltungen erste Erfahrungen mit dem Thema Reparatur sammeln. Das Netzwerk Reparatur-Initiativen bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten für das Reparieren mit Kindern und Jugendlichen. Gleichzeitig sollten Eltern als Vorbild dienen, indem sie Geräte lange nutzen und Kindern praktische Reparaturfähigkeiten vermitteln. Die Deutsche Umwelthilfe bietet Schulen seit vielen Jahren über die Initiative „Handys für die Umwelt“ an, Geräte für die Wiederverwendung zu sammeln. Dieses Angebot pausiert aktuell, soll aber im kommenden Jahr mit neuem Sammelpartner wieder starten.

Ausblick

Produkte, die man nur schwierig reparieren kann, müssten also am besten vom Markt verschwinden. Das meint auch Philip Heldt von der Verbraucherzentrale NRW: „Wir brauchen hier eine sehr strikte Gesetzgebung in der EU, die dafür sorgt, dass nur langlebige sowie gut reparierbare Produkte in den europäischen Markt gelangen dürfen. Wir werden dann zwar vielleicht keine super Billigangebote haben, die auch nicht lang halten, aber dafür sehr viele mittelpreisige Produkte, die so günstig zu reparieren sind, dass es sich lohnt. Das erfordert eine Umstellung von manchen Wirtschaftsunternehmen“, so seine Meinung. Dies müsste dann im Umkehrschluss auch heißen, dass all diejenigen Dienstleister, die Geräte reparieren, transparente Informationen von den Herstellern erhalten.

Einen Reparaturbonus für jeden Einzelnen anzubieten, dient in erster Linie dazu, um überhaupt erst einmal die Bevölkerung für das Thema Reparatur zu sensibilisieren. Immerhin: Die bislang existierenden Programme werden sehr oft nachgefragt. Letztlich brauchen wir aber langfristige Lösungen, auch um die Preise für Reparaturen erschwinglich zu halten.

Unser Autor

Frank Magdans, Referent Kommunikation

Kommentare

Inzwischen haben 9 Leser einen Kommentar hinterlassen.
Fritz Reuter | 07.12.2023

In der hiesigen Diskussion geht es um die Langlebigkeit von Smartphones. All wesentlichen Anforderungen an Smartphones wie Aktualisierung der Software min. 10 Jahren etc. sind genannt. Ich kann diese aus eigener Erfahrung bestätigen. Es geht aber nicht nur um Smartphones, sondern um alle Produktgruppen für Consumer wie für die Industrie. Schon seit einigen Jahren haben sich Mitarbeiter aus der Industrie in der Internationale Elektrotechnische Commission (IEC) Gedanken über die Langlebigkeit von Produkten gemacht und detaillierte Anforderungen darüber geschrieben welche kostenfrei online in Datenbanken zum Download zur Verfügung stehen. Leider hat die Erfahrung gezeigt dass hier ohne gesetzliche Anforderungen nichts läuft. Es gibt so gut wie keine Firmen, welche die darin derzeit aufgeführten standardisierten Anforderungen in der Praxis umsetzen. Die IEC bzw. national die deutsche Elektrotechnische Kommission (DKE) kann zum Beispiel nach der Frage der Lebensdauer eines Produktes unter definierten Bedingungen fragen; die Dauer selbst in Betriebsstunden, Jahren, oder Monaten definiert, kann nur durch den EU-Gesetzgeber erfolgen. Das aktuelle Projekt Right to repair and reuse der EU wurde vor einigen Tagen erfolgreich vom Europaparlament unterstützt wird und ab Januar 2024 gesetzlich definiert. Es ist derzeit nur für wenige Produkttypen vorgesehen, muss jedoch generell für jede Produktgruppe offen sein, Verschiedenen Produtgruppen haben auch unterschiedliche Anforderungen, aber die wesentlichen sind den meisten gemeinsam.
So wurde mir vor Jahren eine Hochdruckpumpe einer damals auf diesem Gebiete führenden Firma in einem bekannten Baumarkt angeboten, bei der mir erst auf explizites Suchen und Nachfragen die Anzahl von 50 Betriebsstunden zugesagt wurde. Diese HD-Pump habe ich nicht gekauft, sondern eine höherwertige einer anderen Firma, die dann auch über 20 Jahren ihren Dienst getan hat. Diese hat ihren Geist aufgegeben weil es keine Ersatzteile mehr gab. Aber es ist auch heute weiterhin äußerst schwer eine verbindliche Aussagen zu Lebensdauer und Ersatzteilverfügbarkeit zu bekommen, wenn sie z.B. eine HD-Pumpe des deutschen Platzhirsches haben wollen. Solche Lebensdauerdaten gehören als technische Daten bereits auf der Verpackung oder einer technischen Beschreibung verfügbar gemacht.

Edmund Dörrhöfer | 02.12.2023

Ich schließe mich dem Beitrag von Hilmar Müller an. Das Hauptproblem bei Smartphones ist nicht des Reparieren, sondern die zu kurze Versorgung mit Updates des Betriebssystems. Deshalb kann ich mit meinem 6 Jahre alten Smartphone seit über 2 Jahren nicht auf meine ePa zugreifen, und seit diesem Jahr kein Homebanking mit dem Smartphone betreiben. Hier ist zuerst anzusetzen: In der EU sollten keine Smartphones mehr verkauft werden dürfen, wenn die Updates nicht für mindestens 10 Jahre garantiert werden. Das würde schon für große Entlastung sorgen.

Hilmar Müller | 29.11.2023

Verbesserte Reparaturmöglichkeiten bringen kaum eine längere Nutzung, wenn die Software-Updates nicht mehr angeboten werden. Ich besitze ein sehr gut erhaltenes Samsung Galaxy A5 (2017), keine Gebrauchsspuren, die Akkulaufzeit ist immer noch gut. Wegen nicht mehr verfügbaret Android-Updates lassen sich einige Apps (Banken, Krankenkasse, ...) nicht mehr installieren bzw. nutzen. So werde ich in absehbarer Zeit ein noch gut funktionierendes Gerät verschrotten müssen.

Micha | 29.11.2023

Um hier mal eine weitere Sichtweise anzubringen:
Ich bin Entwickler von Endprodukten, zwar keine Handys, aber naja, ist dieselbe Situation. Also, man sollte immer den Kunden und den Bedarf im Auge behalten.
Es wird immer gesagt, Firmen sollten einfach besser bauen, sollten Reparierbarkeit verbessern. Das Problem ist: All das kostet Geld.
Eine Verschraubung direkt in nen Kunstoff kannst du in den meisten Fällen nur 5 bis 6 mal öffnen bevor sie aufbricht; 5 Cent oder so, die Alternative kostet 50 Cent mehr.
Ein Klicksystem in einem Gehäuse ist quasi kostenlos umzusetzen für einen guten Entwickler.

Eine benötigte Dichtigkeit auf einer Elektronik ... naja Vergussmasse drauf auf diese, und du hast wahrscheinlich kein Wasserproblem - etwa 20 Cent. Die Alternative, ein kompliziertes System? Da reden wir bestimmt über 2 bis 3 Euro. Und das weitere du kannst in Asien Teile einkaufen zum zehntel dessen was es kostet dies in Europa herzustellen (Stichpunkt: Ethik).

Also entweder du stellst etwas her das z.B. 400 Euro Herstellkosten kostet; Europa. Hält etwa 500 Stunden (LD), das braucht ein Konsument im Normalfall in 10 Jahren nicht auf. Ist auch noch leicht zu Hause reparierbar. Oder du kaufst sagen wir bei Lidl oder Aldi Baumarkt.
Ich kann sagen gleiche Anwendung gleiches Produkt importiert, hergestellt vielleicht nicht von Kindern aber echt armen Leuten, die keine Wahl haben.

Das wird für ca. 50 Euro importiert. Es hält auch nur 30 bis 50 Stunden, die Lebensdauer kann ned repariert werden.

Was kauft der Kunde? Nicht die 1.200-Euro-Europa-Variante (400*3 -> Faustformel, weil Entwicklung und Marketing etc. was kostet, und das muss gezahlt werden), sondern das Billggerät aus Asien im Aldi für 150 Euro (3×50), und da steckt sich der Laden 50 Euro von in die eigene Tasche.

Das bringt den europäischen Hersteller in Bedrängnis. Die Kunden sagen: Warum bist du nicht so billig?

Aber für die alleinerziehende Mutti mit 2 kindern geht's halt nicht anders.

Anderes Beispiel: Ich kann für einen Aufpreis von 10 bis 30% Recylat als Grundstoff hernehmen. Es kaufen halt nicht genügend Leute - alles schon versucht.

Also von einem Öko aus der Industrie an andere Ökos.
Was muss gemacht werden?

Es müssen erstmal die Standards, die es gibt, eingehalten werden. Und zwar im speziellen für OEM-Produkte.

Dann kauf wo es geht Profi-Equipment.
Ich hab mir seit Jahren kein neues Zeug gekauft.
Geh auf ebay kleinanzeigen, da kriegste alles, was du brauchst, auch Profi-Qualität. Kaputt? Auch kein Problem. Dann einfach zum Repaircafé gehen.

Du kannst halt nicht angeben damit, was du dir tolles neues gekauft hast.

VDI | 29.11.2023

Hallo HermR, einen Reparataurbonus gibt es in Sachsen und Thüringen. Dieser gilt für nahezu alle Elektrogeräte. Smartphones sind in diesem Beitrag lediglich als Aufhänger gedacht, da sie uns ja überall im Alltag begegnen, also eine Sonderstellung einnehmen. Das noch zum Verständnis. Freundliche Grüße vom VDI-Team

HermR | 28.11.2023

Ich kaufe nur noch refurbished, also aufgearbeitete Smartphones und gehe mit ihnen zum Akkuwechesl in den Repairshop. Mein Tarif liegt somit unter 10€/Monat. Mir streuben sich die Nackenhaare, wenn ich sehe, wie manch Eine/r mit Geräten in der 1.000-€-Klasse umgehen.
Habe gute Erfahrungen damit gemacht. Statussymbole brauche ich nicht.
Ganz gespannt habe ich nach dem Reparaturbonus gesucht.
In welchem Bundesland in Deutschland gibt es den und wie sieht er aus?

Eberhard Wühle | 28.11.2023

Ich hätte überhaupt nichts dagegen, wenn die lieben Käufer von Produkten selbst entscheiden, wann und zu welchen Preisen sie sich neue Geräte anschaffen, und welche Eigenschaften auf dem "Pflichtenheft" stehen. Wenn sie so dusselig sind, sich durch allerlei vermeintlich fortschrittliche Tools immer "auf dem neuesten technischen Stand" halten zu müssen, dann mögen sie sich über die Kosten, die Nachteile und die sonstigen Kollateraleffekte bitte auch nicht beschweren. Wenn jeder seine Geräte wechselt, bevor sie nicht mehr reparabel sind, wundert es kaum, wenn Ersatzteile nicht lieferbar sind, weil sie 'keinen Markt haben'.

Thomas | 28.11.2023

Zuerst mit der Produktions-Industrie sprechen und schriftliche Verträge sie unterschreiben lassen, dass es möglich sein soll, dass die Akkus gewechselt werden können. Zusätzlich ist es wichtig, dass dann nur fabrikneue bzw. generalüberholte Akkus in Verkehr gebracht werden. Bei den Ersatzakkus soll auch darauf geachtet werden, dass der neue sich auch mit dem alten Handy verträgt und man das selbe Gerät noch jahrelang nutzen kann. So sparen die Produzenten die Kosten und die Umweltbelastung bei der Produktion eines neuen Gerätes. Dies sollte online und auch beim Kauf im Laden gelten.

Martin Weng | 28.11.2023

Ich vermisse hier wesentliche Aspekte, konkret: Wie sieht es mit der erforderlichen Ersatzteilhaltung aus, die dadurch entstehenden Kosten, Wartezeiten, Gewährleistungen und so weiter?

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