Ein sehr informativer Artikel mit praktischen Tipps zum Heizkostensparen! Besonders in der kalten Jahreszeit, wenn die Heizkosten tendenziell ansteigen, sind solche Ratschläge Gold wert.

Die differenzierte Temperaturregelung in verschiedenen Räumen ist ein kluger Ansatz. Es ist interessant zu sehen, wie viel Energie und Kosten gespart werden können, indem man die Heizung in Räumen, die weniger genutzt werden, etwas herunterdreht. Auch der Hinweis, dass jede Temperaturabsenkung um ein Grad etwa sechs Prozent Heizkosten sparen kann, ist bemerkenswert und zeigt, wie kleine Anpassungen große Auswirkungen haben können.

Die Idee, programmierbare Thermostate zu verwenden, um die Heizung effizienter zu gestalten, ist ebenfalls sehr nützlich. Diese Technologie kann nicht nur helfen, Energie zu sparen, sondern auch den Komfort im Haus erhöhen.

Ein weiterer wichtiger Punkt ist die regelmäßige Wartung der Heizungsanlage. Viele Menschen unterschätzen, wie viel Energie durch eine schlecht gewartete Heizung verschwendet werden kann.

Das Thema Lüften und die Bedeutung von Stoßlüftung zur Vermeidung von Schimmelbildung und zur Aufrechterhaltung einer gesunden Luftqualität im Haus ist ebenfalls ein wichtiger Aspekt.

Die Tipps zur Abdichtung von Fenstern und Türen sowie zur optimalen Platzierung von Heizkörpern sind ebenfalls sehr hilfreich.

Abschließend finde ich den Tipp mit den Teppichen sehr interessant. Es ist faszinierend, wie die Wahrnehmung der Raumtemperatur durch solche einfachen Mittel beeinflusst werden kann, was wiederum zu einer Reduzierung der Heizkosten führen kann.

Insgesamt bietet der Artikel eine hervorragende Zusammenstellung von Tipps, die leicht umsetzbar sind und dabei helfen können, die Heizkosten effektiv zu senken. Vielen Dank für das Teilen dieser wertvollen Informationen!

Vielen Dank für den Beitrag! Es ist sehr gut zu wissen und eigentlich auch logisch, dass Teppiche das Wärmeempfinden eines Raumes beeinflussen. Ich bin allerdings so eine Frostbeule, ob mich das wirklich vom heizen abhalten wird? Ich werde es wohl trotzdem mal versuchen, kleine Teppiche sind bestimmt günstiger als die Energiepreise gerade. https://www.aufdrahtelektro.de/heizung/

Wir müssen unsere Heizung erneuern und wollen das so günstig wie möglich machen. Aber damit hat es sich nicht erledigt, auch danach muss man ökologisch heizen. Nummer 2 macht sehr viel Sinn. Nachts muss man nicht voll heizen und sollte man auch nicht, denn es ist gesünder in einem kühlen Zimmer zu schlafen. Weitere Informationen habe ich hier gefunden: https://www.sanitär-peters.de/seelze

Viele der Punkte, Heizkosten zu sparen, kannte ich tatsächlich schon. Was ich nicht wusste, dass man sich einmal im Jahr ein Fachmann kommen lassen sollte, um die Heizungsanlage zu warten. Ich hätte nicht gedacht, dass man damit 5 Prozent an Heizkosten sparen kann.

Ich möchte mir dieses Jahr eine neue Heizung zulegen. Es war daher hilfreich zu erfahren, dass man Nachts die Heizleistung der Heizung abstellen kann, um Kosten zu sparen. Hoffentlich finde ich ein Unternehmen, das mir mit der Sanierung einer neuen Heizung helfen kann.

Bei uns im Haus ist es im Winter und Frühling abends besonders kalt. Ich habe immer die Heizung voll aufgedreht und es später bereut, als es zu warm wurde. Es ist gut zu wissen, dass die Raumlufttemperatur nachts von 20° auf 17°C gesenkt werden sollte, um damit Heizkosten zu sparen.

Ich habe früher auch so einiges beim Heizen falsch gemacht um zu sparen. Oft waren die Zimmer dann so kalt, dass es wirklich lange gedauert hat, bis ich wieder eine angenehme Temperatur hatte. Heute achte ich auf eine ausgeglichene Temperatur und lass die Heizung regelmäßig warten.

Vielen Dank für den Beitrag zum Heizkosten sparen. Meine Tante bekommt eine neue Wärmepumpen-Anlage, die morgen installiert wird. Gut zu wissen, dass man in den kalten Tagen heizen muss, da sonst Wasser an den kalten Wänden kondensieren würde.

Mein Mann hat mich gebeten über das Thema Heizkostensparen etwas mehr Informationen zu sammeln. Ich habe nun diesen Blogbeitrag gefunden und finde ihn super! Ich finde es immer klasse mich über neue Dinge zu informieren und mich weiterzubilden.

Hab schon häufiger gehört, dass man die Heizkörper entlüften sollte. Das werde ich endlich mal ausprobieren. Ich möchte nämlich gerne meine Heizkosten senken.

Das Heizen im Winter ist ein wichtiges Thema, vor allem wenn man sparen möchte. Die Thermostate können da richtig helfen, indem man sie auf die Zeiten programmiert in denen man zu Hause ist. Das macht ich seit Jahren, wenn ich nicht zu Hause bin, ist die Heizung niedriger.

Ich habe überlegt meine alte Ölheizung zu erneuern und bin über Ihre tollen Tipps dazu gestoßen. Ich wusste garnicht, dass man auch im Urlaub die Räume auf mindestens 12 Grad halten sollte. Ich werde Ihre Tipps auf jeden Fall umsetzten, vielen dank!

"Hallo,
hier in Berlin ist es obligatorisch jährlich einen Schornsteinfeger die Heizungsanlage überprüfen zu lassen.
Dieser stellt dann auch gleich die Heizungsanlage ein.
LG
Stef"

Vielen Dank für die Tipps zum Heizkostensparen. Ich habe nicht gewusst, dass wenn der Brenner ungenau eingestellt ist, dann steigt der Energieverbrauch. Obwohl wir unsere Heizungsanlage regelmäßig warten lassen, werde ich mehr aufmerksam auf diesen Punkt sein.

Mir kam es so vor, als ob letzten Sommer meine Heizkostenabrechnung ein wenig zu hoch war. Danke für den Tipp, die Heizungsanlage einmal im Jahr warten zu lassen. Ich wusste nicht, dass man mehr Energie verbraucht, wenn der Brenner ungenau eingestellt ist und diese Ungenauigkeit nur durch eine Thermenwartung aufgedeckt werden kann.

Interessant, dass es für die Heizung besser ist zweimal am Tag kurz zu lüften. Ich dachte früher immer, es sei besser das Fenster zu kippen. Aber ich werde es von nun an auch so machen.

Das ist wirklich ein sehr guter Tipp, dass man nicht seine Heizkörper mit Möbeln zustellt. In meiner Wohnung haben ich das zu Glück berücksichtigt. Aber ich habe mal bei einem Kollegen gesehen der seine Heizung zugestellt hatte.

Das dieser Blogpost nach wie vor aktuell ist, sieht man nicht nur an den vielen Kommentaren! Gute Arbeit Herr Busse, gerne mehr davon!

Im letzten Winter hab ich wirklich gar nicht geheizt, das war wirklich sehr gut. Schließlich war es gar nicht so kalt gewesen draußen. Es ist aber auch echt selten , dass ich mal heize. Von daher Spare ich da auch immer baren Geld.

Also dieses Jahr habe ich meine Heizung wirklich geschont. Ich habe nur ganz selten die Heizung im Badzimmer angemacht. Ansonsten habe ich dieses Jahr wirklich nicht geheizt.

Danke für die Tipps zu Heizkostenabrechnung. Wir haben eine Infrarotheizung und müssen noch einen guten Rhythmus finden. Gut zu wissen, dass man auch richtig Lüften muss, um Heizkosten zu sparen.

Diese ganzen Tipps zum Heizkosten sparen sind wirklich sehr gut. Auch der Hinweiß, dass es im Kinderzimmer eher immer etwas wärmer sein soll ist wichtig. Schließlich soll der Nachwuchs es auch schön Warm haben.

Wenn man solche Tipps mal beherzigt, kann man auf lange Sicht gesehen schon eine ganze Menge sparen. Einige Tipps, welche hier erwähnt wurden, kannte ich aber auch noch nicht. Beispielsweise wusste ich nicht, dass Teppiche Wärme speichern können. Auch der Tipp mit dem programmierbaren Thermostat ist etwas, was ich mir für die Zukunft merken werden. Man muss sich aber auch über die Heizanlagen selber schlaumachen. <a href="https://www.holzinger-heizung-badgestaltung.de/scripts/show.aspx?content=/public/tipps_innovationen/waerme" rel="nofollow">hier</a>gibt es beispielsweise dazu Tipps. Anfangs, als die Heizanlage noch nicht eingebaut war, haben wir aber auch teilweise mit einem Radiator geheizt. Wenn keine Heizung eingebaut ist, wird es mit dem sparen schon etwas schwieriger. Das sind aber meist auch eher vorübergehende Lösungen. Auf jeden Fall sehr gute Tipps, danke!

Danke für die Tipps zum Sparen bei Heizkosten. Wir haben eine neue Heizung bekommen. Der Heizungstechniker hat uns auch viele Tipps gegeben, aber dass man Fenster und Türen abdichten sollte, wusste ich nicht.

Die Fenster und Türen sind eine große Quelle des Energieverlustes. Deshalb ist der Tipp diese abzudichten gut. Für ein Bürogebäude, in dem ständig Leute ein und aus gehen sind außerdem Automatiktüren von Vorteil.

Die Thermostaten scheinen sinnvoll zu sein! Danke für die Idee! Wir müssen das Heizsystem im Elternhaus sanieren lassen und die praktischen Tipps sind zeitgerecht!

Vielen Dank für die Tipps zum Heizkostensparen. Bei mir war damals das Heizkosten immer hoch, aber seit ich die Dämmung mit Wärmedämmverbundsystem verbessert habe, hat auch das Heizkosten gesenkt. Ich bin in Deiner Meinung, dass es auch ein erster Schritt zum Heizkostensparen ist, die Heizungsanlage warten zu lassen.

Vielen Dank, für diese Tipps zum Heizkostensparen. Da das Wetter jetzt etwas kälter ist, möchte ich so viel wie möglich an Heizkosten sparen. Es ist deswegen eine gute idee die Heizkörper nicht zuzustellen. Deswegen habe vor einer Woche meine Möbel umgestellt.

Eine Bekannte hat vom Installateur zu ihrer neuen Heizung auch ganz gute Tipps gegeben. Mit den programmierbaren Thermostaten ist das aber kinderleicht. Dadurch, dass sie die Heizungsanlage regelmäßig warten lassen ist Rechts auch unkompliziert.

Bekannte haben sich neulich Spiegelheizungen installieren lassen. Dadurch, dass sie mit der PV-Anlage selbst Strom erzeugen können sie damit auch gut heizen. Damit kann man auch Heizkosten sparen.

Sehr guter Beitrag. Danke! Könnten Sie vielleicht auch mal ein paar Tipps für das Sparen von Heizkosten für Fertighäuser machen? Oder wie man hier vielleicht noch ein wenig mehr dämmen kann?!

Im vergangenen Winter funktionierte meine Heizung nicht optimal. Manchmal funktionierte sie nicht und dann war es in meinem Haus sehr kalt. Vielleicht ist es wahr, dass zu viel Luft in der Heizung ist. Eine gute Idee, dies zu überprüfen und ggf. die Heizung zu entlüften. Danke!

"Der Gedanke liegt nahe.
Aber: Für die Instandhaltung von Heizungen sind zuvorderst die Herstellervorgaben zu beachten. Wenn es keine gibt, kann man hilfsweise VDI 3810 Blatt 3 heranziehen.
Es sollte aber schon Herstellervorgaben geben, denn zu jeder Heizungsanlage gehören ein Anlagen- und ein Betriebsbuch, in denen sich die Dokumentation der Anlage (Welcher Wärmerzeuger ist eingebaut? Welche Pumpe? ...) und des Betriebs (Wann wurde welche Inspektion, Wartung, Instandsetzung oder Verbesserung vorgenommen, Teile ausgetauscht usw.?) finden. Wenn der Hersteller die Möglichkeit von verlängerten Intervallen zulässt, kann man das so machen. Allerdings ist zu beachten, dass die Tatsache, dass ich meine Thermostatventile nicht aufdrehe, nicht bedeutet, dass die Heizung außer Betrieb wäre. Sie läuft ja meist auch allein zur Bereitstellung, will sagen: damit Wärme schnell zur Verfügung steht, wenn ich friere. Es kann also sein, dass beispielsweise die Pumpe trotz reduzierter Brennerlaufzeiten (weil ja weniger Wärme abgenommen wird) nach wie vor im Dauerbetrieb ist. Das kann ich per Ferndiagnose nicht klären. Wenn es sich um Ihre Anlage, beispielsweise in einem Einfamilienhaus handelt, haben Sie es ggf. selbst in der Hand, die Anlage völlig stillzusetzen und wissen dann um die tatsächlichen Betriebszeiten. Auch darüber sollte man allerdings mit dem Anlagenersteller reden, da nicht jede Komponente einer Anlage es mag, wenn sie oft ein- und ausgeschaltet wird.
Fazit: Tatsächliche Betriebszeit der Anlage klären, mit dem Hersteller (oder den Herstellern, falls Komponenten von mehreren verbaut wurden) reden, von dort eine Aussage erbitten."

Danke für die vielen Tipps! Da wir sehr selten heizen, würde uns interessieren, inwieweit eine Heizungswartung jährlich stattfinden muss. Die Winter werden immer kürzer und milder und wir sind recht kälteunempfindlich. Reicht da nicht auch ein zweijähriger Turnus?

Danke für die guten Tipps, rund um die Heizung. Bei meiner Bekannten wurde eine neue Heizung installiert. Seit dem sind ihre Heizkosten auch gesunken.

Danke für den Artikel zum Thema Heizung. Das stimmt, dass nachts keine volle Heizleistung braucht. Ich schlafe sowieso besser, wenn es kalt ist. VG

Ein super Tipp ist auch das Nutzen einer Heizungssteuerung. Man hat zwar am Anfang etwas höhere Anschaffungskosten, aber nach einiger Zeit hat man die locker wieder drin, da man mit der Heizungssteuerung den Heizbedarf perfekt einstellen kann und dementsprechend nicht zu viel heizt.

"Hallo und vielen Dank für den Beitrag!

Das Thema ist seit ein paar Wochen auch bei uns in der WG angekommen, da wir versuchen wollen die Heizkosten ein wenig runterzuschrauben. Eure Tipps finde ich sehr gut und werden wir auf alle Fälle berücksichtigen.

Ich habe vorher noch hier gelesen https://www.warmundwohlig.de/richtig-heizen-und-geld-sparen/ und mir ist dabei aufgefallen, dass in dem Beitrag der Schwerpunkt eher auf der richtigen Kleidung liegt und das es bei uns eben auch ein guter Ansatz ist, denn ich friere viel stärker als meine männlichen WG-Mitbewohner ;) Da hat es auch schon geholfen, dass ich mir einen Fußwärmer für die Couch zugelegt habe...

LG Caro"

"Hallo zusammen,
vielen lieben Dank für diesen spannenden und informativen Beitrag zum Thema <a href='http://www.gastec.at/heizung.php' rel=""nofollow""> Heizungsanlage</a>. Die Thematik ist sehr umfangreich und für einen Laien nur sehr schwer zu überblicken. Aus meiner Sicht sollte man einen Fachmann kontaktieren, sobald mit Probleme mit der Heizung hat."

Vielen Dank für den informativen Beitrag. Das sind sehr gute Tipps! Meine Tochter hat sich in ihrer neune Wohnung auch neue Heizungen installieren lassen. Ich werde ihr die Tipps weitergeben, darüber freut sie sich sicher.

Spart man wirklich 6 % für jedes Grads?! Das ist fast unglaublich! Ich glaube, die beste Tipp ist man nur der Raum beheizten soll, wo er sein möchte. Ich mache das und Ich spare mehr.

Ich wusste nicht, dass man die Heizkosten um bis zu 15 Prozent so senken kann. Das werde ich auf jeden fall nächstes Jahr tun. Danke für die Tipps.

"Hallo zusammen,
vielen herzlichen Dank für die vielen hilfreichen Tipps zum Thema Heizkosten sparen. Besonders gut finde ich den Tipp, dass man die <a href='http://www.aufderheide-schlichtmann.de/scripts/kswglist.aspx?cat1=600' rel=""nofollow""> Heizung</a> niemals ganz abschalten soll! Das habe ich bisher immer falsch gemacht, aber für den nächsten Winter weiß ich jetzt Bescheid."

"Hallo,

ein wirklich toller Artikel mit hilfreichen Tipps! Dadurch lässt sich mit einfachen Tricks Geld sparen! Vielen Dank"

"Hallo zusammen,
vielen dank für den sehr interessanten Artikel.
Freunde von mir haben früher mit einer Heizung geheizt, wollen aber jetzt auf einen Pelletofen umsteigen. Einen Anbieter für Holzpellets haben sie schon gefunden: http://www.holz-bolle.de/html/pellets.html

Liebe Grüße
Nadine"

Interessanter Artikel, wie kann ich denn das Heizen richtig Steuern und messen, gibt es dazu Geräte, und welche können Sie mir empfehlen?

Guten Tag, ergänzen sollte man vielleicht noch, dass die allgemeinen Hinweise für bewohnte(!) bzw. auch im Winter genutzte Gebäude/Räume gelten. Wir haben zu diesem Thema regelmäßig Debatten wegen unseres Vereinsheims, das im Winter leer steht und nur für den Frostschutz auf knapp 10° C geheizt wird. Die Luftfeuchtigkeit ist konstant unter 50% weil wir NICHT lüften und schon gar nicht bei "schönem warmem Wetter", da sonst mit der Warmen Luft Feuchtigkeit ins Gebäude käme. Und es darf sich natürlich niemand unnötig im Gebäude aufhalten bzw. alle Feuchtigkeitsquellen sind zu vermeiden. So machen wir das mittlerweile einige Jahre und haben weder mit Kondensat noch mit Schimmel Probleme. Die Heizkosten konnten wir halbieren gegenüber der üblicherweise empfohlenen 16° oder mehr, auf die wir das Gebäude früher geheizt haben.

Zur Reduzierung von Luftfeuchtigkeit und Schimmelbildung empfiehlt sich ein Luftentfeuchter. Den kann man auf eine gewünschte Luftfeuchtigkeit einstellen, und entzieht damit die 10 Liter wieder der Luft. Die Wärmeenergie dieser abgekühlten 10 Liter wird dabei wieder an den Raum abgegeben, nebst der Kompressorwärme.

"Allgemeingültig kann man die Frage nicht beantworten. Üblicherweise sind zum Beispiel Flure nicht beheizbar, jedoch ist das kein Problem, da sie über die umliegenden Räume beheizt werden. Wohn- und Aufenthaltsräume hingegen müssen in der einen oder anderen Form beheizbar sein.

Damit es nicht zu Schäden an der Bausubstanz und zu Schimmelbildung kommt, ist es unabdingbar, dass Taupunktunterschreitungen vermieden werden. Diese hängen neben der Wandoberflächentemperatur von der im Raum herrschenden Luftfeuchte ab. Feuchtigkeit kann auf verschiedenen Wegen in den Raum gelangen: Menschen, die Wasser abatmen oder über die Haut verdampfen, das Trocknen von Wäsche oder anderen Dingen im Raum, Kochen usw. Bei Kellerräumen kann ferner Feuchtigkeit durch die Wände in den Raum gelangen. Grundsätzlich gibt es vier Möglichkeiten, die Feuchte im Raum zu reduzieren: Eintrag (siehe Vorstehendes) möglichst vermeiden oder reduzieren, Temperatur erhöhen, Austrag erhöhen, d. h. Luftaustausch der Raumluft mit trockener Luft, und zu guter Letzt maschinelle oder chemische Entfeuchtung. Die beste Lösung ist aber, wie eingangs erläutert, fallabhängig auszuwählen.

Ein Radiator ist vielleicht nicht die optimale und energieeffizienteste Methode, um einen solchen Raum zu benutzen, kann jedoch eine auch wirtschaftlich attraktive Alternative sein, wenn man eine Heizung erst noch einbauen müsste. Er ist allemal günstiger als Schimmel an der Wand (mit den resultierenden Gesundheitsrisiken) oder Schäden am Bauwerk.

Mit freundlichem Gruß
Thomas Wollstein"

"Guten Tag,

was würden Sie für Räume empfehlen, die nicht regelmäßig beheizt werden können oder in denen gar kein Heizkörper vorhanden ist? Ein Radiator ist ja nicht gerade das kosteneffizienteste..

Vielen Dank &amp; liebe Grüße
Enrico

Schön, dass Ihnen unser Beitrag gefällt. Bei weiteren Fragen können Sie sich gerne an den Kollegen aus dem Fachbereiche Facility-Management wenden: Dipl.-Phys. Thomas Wollstein, E-Mail: wollstein@vdi.de.

Ich danke Ihnen für diesen hilfreichen Artikel. Heizkosten kann man so leicht sparen. Ihre Tipps sind da die Basics. Das kann wirklich jeder.

"Sehr geehrter Herr Professor Fitzner,
vielen Dank für Ihre kritischen Anmerkungen und Hinweise. Mit unseren Verbrauchertipps richten wir uns in erster Linie an Endverbraucher. Die Tipps sind allgemeiner Natur und sollen auch den Laien ansprechen in diesem Thema aktiv zu werden. Gerüchte möchte wir mit unseren Tipps auf keinen Fall auffrischen.

Mit freundlichen Grüßen
Stephan Hasselbach"

Sehr geehrter Herr Hasselbach,

ist das wirklich für VDI-Ingeneure gedacht, oder sollen es die Journalisten von Tageszeitungen weitergeben? Die schreiben so etwas schon dauernd.
Speziell ärgert mich, dass Sie dass Gerücht von der Stoßflüftug
auffrischen. Es mag gegen Schimmelpilz gut sein, zweimal täglich zu lüften, aber das ist viel zu wenig, wenn die Luftqualität eigermaßen sein soll und wenn es während der Öffnungszeiten nicht sehr ungemütlich werden soll. Spaltlüftung ist viel besser, wenn der Spalt richtig eingestellt wird. Er muss bei tiefen
Außentemperaturen sehr klein, einige Millimeter, und bei hohen sehr groß sein. Darüber können Sie mehr erfahren in einem Forschungsbeicht bei BAUA, durchgeführt vor einigen Jahren von Klimakonzept.

Mit freundlichem Gruß

Klaus Fitzner

"Absorbwind: Richtiges Lüften spart am Meisten (oft bis zu 60 %) und ist für die Gesundheit am Besten: Hygrometer in jedem Raum aufstellen und kurz und umfassend zu lüften (Fenster komplett auf Durchzug),
insbesondere wenn ein kritischer Wert, spätestens wenn dieser ca. 70 % erreicht; Lüften beenden wenn die Luftfeuchtigkeit wieder signifikant, z. B. auf 50 % bis 30 %, je nach baulichen Gegebenheiten herunter gegangen ist (je nach baulichen Gegebenheiten oft schon nach 30 Sekunden).
Ideal wenn vorher schon die Heizkörper kalt gestellt wurden. Komfortabler ist auf jedenfall eine kontrolierte automatische Lüftung. Wer Fenster und Türen abdichtet muß in der Folge mehr Lüften und häufiger die Fenster ganz öffen,
riskiert ansonsten Gesundheitsprobleme und mehr Schimmmel, und spart am Ende keine Heizkosten."

"Hallo Wolfgang, danke für die Hinweise zum Energiesparen. Mit unseren Verbrauchertipps richten wir uns in erster Linie an Endverbraucher. Die Tipps sind allgemeiner Natur und sollen auch den Laien ansprechen in diesem Thema aktiv zu werden.
In Abhängigkeit von Heizungstyp, Gebäudetyp und Gebäudenutzung ergeben sich selbstverständlich für jeden Einzelnen unterschiedliche Herangehensweisen an dieses Thema."

Hallo Ubr, das wollen wir natürlich auf gar keinen Fall.

Danke für den Hinweis. Es sollte an der Stelle von Raumlufttemperatur die Rede sein, nicht von Vorlauftemperatur. Wir haben das geändert.

Hallo Absorbwind: Danke für den Hinweis. Zum Thema Lüften haben wir hier im Blog auch schon einen Beitrag veröffentlicht: https://blog.vdi.de/2015/12/richtig-lueften/

Na, ein Beitrag über's Heizkosten sparen ist am meteorologischen Frühlingsanfang 1. März wohl fünf Monate zu spät veröffentlicht...

"Hallo Oliver, wir hatten auch schon vorher einige Beiträge zu dem Thema:
https://blog.vdi.de/faq-zu-heizkostenabrechnung/
https://blog.vdi.de/was-tun-wenn-die-heizkostenabrechnung-zu-hoch-ist/
https://blog.vdi.de/heizkosten-minimieren/.
Viele Grüße aus dem VDI!"

Ich kenne keine Heizungsanlage mit einer Vorlauftemperatur von 20 °C geschweige denn 17 °C